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Der Chatuchak Weekend Market dürfte wohl der größte Markt überhaupt in Thailand sein. Unter diversen Dächern und Freiflächen werden sämtliche Sinne angesprochen (und teilweise auch strapaziert. 🙂

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Aber natürlich gibt es auch noch die „normalen“ Tempel. Jedoch sollte man den TukTuk-Fahrern deutlich misstrauen. Denn diese fahren (für Spritgutscheine und Provisionen) den unbedarften Touri gerne zu diversen Maßschneidern. Und traue auch keinen Sicherheitsleuten, die dir helfen wollen. Wie es der Zufall wollte, haben mich zwei Fahrer zum SELBEN Geschäft gekarrt. Dumm gelaufen kann man da nur sagen 🙂

Nach dieser Odyssee bin ich doch noch beim Goldenen Buddha angekommen, der einst unter einer Tonschicht versteckt wurde und erst vor einigen Jahrzehnten entdeckt wurde. Wer jetzt an den Tanz um’s Goldene Kalb denkt: fast richtig. Buddhisten beten die Statuen aber nicht an, vielmehr verehren sie Buddha „nur“.

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Auf meinem Gang zum Tempel der Morgenröte (Wat Arun) auf der anderen Seite des Menams sieht man auch die einfacheren Wohnviertel (hier hauptsächlich chinesisch). Die Klongs (Kanäle) stinken derartig nach Waschlauge und anderen Dingen, dass es nicht wirklich eine Freude ist. Aber auch das gehört leider zu Mega-Cities.

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Nun ja, das Schild „No Entry“ ist hier wohl überflüssig. Oder wer würde hier freiwillig die gerade mal handbreite Leiter hochkraxeln?

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Und zum Abschluss des Tages einfach mal die Abendstimmung mit Blick auf das Stadt-Wahrzeichen auf sich wirken lassen.